45. CIRSmedical.de-Info

Ausgabe vom 12. Februar 2015

Wir stellen Ihnen vor

Fälle des Monats

  • Netzwerk CIRS-Berlin: "Überprüfung der Notfallkoffer - Ablauf von Medikamenten"
    Alle Mitarbeiter, die für die Beschaffung von Medikamenten über die Apotheke und die Bestückung sowie Kontrolle der Notfallkoffer verantwortlich sind, sollten auch über die Lagerungshinweise der Hersteller informiert werden.
    Fall des Monats Februar
  • Krankenhaus-CIRS-Netz Deutschland: "Falsche Entlassmedikation mitgegeben"
    Ein ruhiges, störungsfreies Arbeitsumfeld und die Anwendung des 4-Augen-Prinzips sind wichtige Sicherheitsaspekte beim Richten der Medikation. Bei der Vorbereitung der Medikation für die Entlassung ist eine Zusammenarbeit mit der Krankenhausapotheke hilfreich.
    Fall des Monats Februar
  • CIRS-AINS: "Asystolie bei einer Einleitung zur Implantation eines Herzschrittmachers"
    Es soll eine elektive Implantation eines Dreikammerschrittmachers aufgrund AV-Block III. Grades durchgeführt werden. Die Einleitung im Herzkatheter-Interventionsraum erfolgt mit Remifentanil und Propofol. Der Patient wird asystol .....
    Fall des Monats Januar

 

Weitere Informationen

  • Deutschlandweite Befragung zum Einführungsstand des klinischem Risikomanagements (kRM)
    Seit Inkrafttreten des Patientenrechtegesetzes im Februar 2013 und der Festlegung von Mindeststandards für das klinische Risikomanagement (kRM) durch den Gemeinsamen Bundesausschuss ist die Einführung von kRM für alle zugelassenen Krankenhäuser in Deutschland verpflichtend.
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  • Berliner CIRS-Symposium - Berichts- und Lernsysteme im Krankenhaus
    Am 20. März 2015 lädt die Ärztekammer Berlin zu einer Fachtagung zum CIRS im Krankenhaus ein. Seit einigen Jahren sind interne Berichts- und Lernsysteme (auch CIRS genannt) fester Bestandteil des klinischen Risikomanagements in deutschen Krankenhäusern. Auch in Berlin sind CIRS in Krankenhäusern schon länger etabliert, z. B. in den Kliniken, die am Netzwerk CIRS-Berlin teilnehmen.
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  • "10 Jahre APS - Patientensicherheit - Die Zukunft im Blick"
    Vom 16. bis 17. April 2015 lädt das Aktionsbündnis Patientensicherheit zur Jahrestagung ein. Die APS möchte auf der Tagung die unterschiedlichen Handlungsfelder und Perspektiven zum Thema Patientensicherheit aufzeigen und mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern neue, konkrete und bereits in der Praxis bewährte Lösungsmodelle diskutieren.
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  • Abschlussveranstaltung High 5s Projekt
    Die Abschlussveranstaltung des internationalen und vom Bundesministerium für Gesundheit geförderten WHO-Projektes "Action on Patient Safety: High 5s" wird am 1. und 2. Juni 2015 in Berlin stattfinden. Die Teilnahme ist kostenlos.
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  • Stiftung für Patientensicherheit, Schweiz: Paper of the Month #51: "Elektronische Verordnungssysteme: Analyse von Fehlern und Fehleranfälligkeiten"
    Medikationsfehler sind ein häufiges und weitverbreitetes Sicherheitsproblem im Spital. Viele Zwischenfälle haben ihren Ursprung bereits in einer fehlerhaften oder ungenauen ärztlichen Verordnung. In den letzten Jahren wurden viele Hoffnungen und auch Ressourcen in elektronische Verordnungssysteme gesetzt.
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Artikelaktionen

zuletzt verändert: 12.02.2015 08:03